Preis der Zeitschrift für Weltgeschichte 2022

Autor*innen können eigene Arbeiten für diesen Preis vorschlagen oder ihre Arbeiten können von anderen vorgeschlagen werden.

Die Zeitschrift für Weltgeschichte (ZWG) sieht es als eine ihrer Aufgaben an, Forschungen zur Welt- und Globalgeschichte in deutscher Sprache zu fördern, um eine stärkere universitäre Verankerung dieses Fachgebietes anzuregen. Daher setzen die Herausgeber der ZWG den mit 2000 EUR dotierten Preis der Zeitschrift für Weltgeschichte zum dritten Mal aus. Er wird für die beste deutschsprachige und publizierte oder publikationsfähige Erstlingsmonographie zur Welt- und/oder Globalgeschichte der letzten drei Jahre (über Themen ab der Periode, die wir in Europa Mittelalter nennen) vergeben, in der Regel also eine Dissertation. Der Preis wird nur vergeben, wenn das Gremium aus Herausgebern einen Beschluss mit absoluter Mehrheit fasst.

Autorinnen und Autoren können eigene Arbeiten für diesen Preis vorschlagen oder ihre Arbeiten können von anderen vorgeschlagen werden. Vorgeschlagene Arbeiten bitte zusammen mit CV bis zum 1. Jänner 2022

an den geschäftsführenden Herausgeber der ZWG, 

Prof. Dr. Jürgen Nagel (Historisches Institut der Fernuniversität Hagen, Universitätsstr. 33/ KSW, D 58097 Hagen) senden. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die ZWG erscheint im Peter Lang Verlag und bietet ein deutschsprachiges Forum für internationale Forschungen und Debatte über Global-, Welt- und Universalgeschichte. Die ZWG sucht die Kooperation mit Regionalstudien, lädt Mitarbeiter aus anderen Disziplinen ein und wendet sich an eine breite Öffentlichkeit.